Stomp
Es groovt und groovt … – denn bei Stomp steht der Rhythmus im Mittelpunkt.
Dazu setzen wir unterschiedliche Alltagsgegenstände (Besen, Tonnen, Röhren, Fässer, Plastiktüten etc.) und Materialien aus der Natur (Steine, Hölzer, Wasser etc.) als Rhythmusinstrumente ein.
Die Ideen der Teilnehmenden stehen im Vordergrund. Das Konzept stellt dabei einen pädagogisch und gestalterisch steuernden Rahmen zur Verfügung. Die entstehende Stomp-Performance wird also von der Gruppe im gemeinschaftlichen Prozess definiert und erarbeitet.
Neben dieser produktschaffenden Orientierung geht es zudem um den gruppendynamischen, gemeinschafts- und persönlichkeitsbildenden Charakter, denn bei Stomp werden den Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten geboten, zu zeigen, dass sie Rhythmus im Blut haben und sich kreativ ‚austoben‘ und ausdrücken können.
Ziele: Die Teilnehmenden lernen Musik, Rhythmus und Bewegung als Ausdrucksmittel kennen und erleben sich als –> kreativ, gestaltend, aktiv und kompetent. Musik und Bewegung dienen dabei als „Tor zum Lernen“ motorischer, koordinativer, künstlerischer, emtionaler und sozialer Fähig- und Fertigkeiten.
Dieser Workshop richtet sich an: Institutionen aus dem schulpädagogischen und sozialpädagogischen Bereich.
Spezielle musikalische Vorkenntnisse sind für dieses Angebot keine Voraussetzung. Lediglich ein bisschen Rhythmusgefühl sollte von den Teilnehmenden mitgebracht werden.
Mindestteilnehmerzahl: 6
Dauer: 1 bis 5 Tage
Kosten: Die Kosten für diesen Workshop richten sich nach den jeweiligen Anforderungen.
Bitte schreiben Sie bei Interesse eine Mail an info@jrsk.de
Referenzen zum Stomp-Workshop erteilen ihne gerne folgende Einrichtungen: Junges Theater Konstanz, Säntisschule, Humboldt-Gymnasium, Gebhardschule, Mädchenschule Zoffingen, FHS, Platanenhof, Forel-Klinik, Lindenbaum …